Zum Inhalt springen

Unser Team für die Berufsbildenden Schulen

2 Wahlen an den Berufsbildenden Schulen - Für den HPR(L) und das SHIBB

An den Berufsbildenden Schulen wird dieses Jahr wieder gewählt und das zweimal! Einmal der Hauptpersonalrat der Lehrkräfte beim Bildungsministerium und der "Bezirkspersonalrat" beim SHIBB.

Die GEW hat für beide Personalräte eine umfangreiche Liste mit engagierten Kolleg*innen zusammengestellt. Wir wollen mit ganzer Kraft im Bildungsministerium und im SHIBB wirken, um gemeinsam die Arbeitsbedingungen für die Kolleg*innen zu verbessern. Deshalb geht bitte wählen und stärkt die GEW durch die Wahl der Superkreuz-Kandidat*innen.

Die GEW-Superkreuz-Kandidat*innen für den HPR(L): Maike Kloppenburg BS Husum, Henrik Pünner RBZ WLS Neumünster und Gudrun Harries BBZ Schleswig

Wir fordern für die Berufsbildenden Schulen:

  • Gerechte Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten.
  • Bessere Bedingungen bei Eingruppierung und Einstufung von angestellten Lehrkräften.
  • Faire Lösungen bei planbarem Stundenausfall, z.B. durch Praktikum.
  • Mehr Transparenz bei Ausschreibungen und Beförderungen.
  • Mehr Zeit statt mehr Aufgaben.
  • Präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Unsere Superkreuz-Kandidat*innen für das SHIBB

Unserer Superkreuz-Kandidat*innen für das SHIBB: Stefan Gottuk, Maike Kloppenburg, Morten Mensing, Gudrun Harries, Henrik Pünner, Christina de la Sauce, Katharin Dzierzenga, Martina Ehlers und Stefan Albl.

Gute Schulentwicklung: Nur mit guten Arbeitsbedingungen!

Wir machen uns für die Kolleg*innen stark. Dazu gehören:

  • Gute Arbeitsbedingungen
  • Gerechte Bezahlung
  • Gute Ausstattung und ausreichende Ressourcen
  • Gut ausgebildete Lehrkräfte und kostenfreie Fortbildungen
  • zusätzliche (Verwaltungs-) Aufgaben nur mit Zeitausgleich
  • Stärkung der dualen Ausbildung

Berufliche Bildung sichert Zukunft

  • Zur Zukunft der beruflichen Bildung gehören für uns:
  • Sicherung der beruflichen Bildung im ganzen Land
  • Flexible Strukturen bei Bezirken, Berufen, Wochenstunden und Klassenfrequenz
  • Optimale Räume und Ausstattung
  • Attraktivitätssteigerung der Ausbildung
  • Übergang Schule - Beruf durch schulartübergreifende Kooperationen verbessern