17.02.2020
Studentische Hilfskräfte an Unis fordern einen Tarifvertrag. Vorbild ist Berlin. In Bremen geht es bald in die heiße Phase, auch in Hessen beginnen die Vorbereitungen.
Drei Jahre nach In-Kraft-Treten der Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) hat der Deutsche Bundestag vergangenen Freitag erneut über eine Reform des Gesetzes debattiert.
14.02.2020
Das Bewerbungsverfahren für den Deutschen Personalräte-Preis 2020 ist gestartet. Bis zum 31.5.2020 können sich Personalräte bewerben. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Website des Bund-Verlages.
10.02.2020
Am 17. März 2016 ist das novellierte WissZeitVG in Kraft getreten. Die GEW lässt nicht zu, dass die Analyse der Auswirkungen des Gesetzes auf die lange Bank geschoben wird.
04.02.2020
Das Tragen von Gesichtsschleiern durch Schülerinnen in Schulen lehnt die Bildungsgewerkschaft GEW entschieden ab. Bisher gab es es in den schleswig-holsteinischen Schulen aber keine Niqab-Trägerinnen und daher auch keinen akuten Regelungsbedarf.
20.01.2020
Einen Überschuss in Höhe von rund 570 Millionen Euro hat das Land im vergangenen Jahr erwirtschaftet. Der Überschuss ergibt sich vor allem aus höheren Steuereinnahmen, aber auch durch Minderausgaben wegen unbesetzter Stellen im Bildungsbereich.
16.01.2020
Dauerstellen für Daueraufgaben verlangt die GEW seit langem. Jetzt machte das Bündnis „Frist ist Frust“ bundesweit mit Aktionen auf das Problem der Befristung an den Hochschulen aufmerksam.
15.01.2020
Das Bündnis „Frist ist Frust“ macht am Mittwoch bundesweit wieder für mehr unbefristete Beschäftigung an den Hochschulen mobil. Parallel legen die Länder dem Bund erste Entwürfe einer sogenannten Verpflichtungserklärung vor.
13.01.2020
Die Universitäten im Osten gehen bei dem Wettbewerb fast leer aus. Die GEW greift das Memorandum der ostdeutschen Hochschulratsvorsitzenden hierzu auf und hinterfragt das milliardenschwere Projekt.
17.12.2019
Der Anteil der Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen steigt – aber sehr langsam und in Teilbereichen sind Rückschläge zu verzeichnen.
16.12.2019
Im Herbst hatten sich die Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten mit ihrer Erklärung dafür ausgesprochen, die Befristungsmöglichkeiten für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur zu erhalten, sondern zu „entwickeln“.
Professorinnen werden schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Das zeigen exemplarisch für die Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zwei von den jeweiligen Wissenschaftsministerien in Auftrag gegebene Studien auf.