28.08.2017
Am 24. September wird gewählt, danach werden auch in der Wissenschaftspolitik die Karten neu gemischt.
14.08.2017
Mit der Digitalisierung von Bildung ziehen zunehmend wirtschaftliche Interessen in die Schulen ein. 16 der 20 umsatzstärksten deutschen Unternehmen sind an der Produktion von Unterrichtsmaterialien beteiligt.
11.08.2017
Die neue Bundesregierung muss nach Ansicht der GEW ein Sanierungsprogramm für Schulen auflegen, den Ganztag durch mehr Schulsozialarbeiter verbessern und ein Kitaqualitätsgesetz erlassen. Die Politik solle endlich mehr Geld in Bildung investieren.
20.07.2017
Die Synopse dokumentiert alle öffentlich zugänglichen Kodizes für gute Arbeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen und stellt sie entlang der zehn Abschnitte des Herrschinger Kodex gegenüber.
19.07.2017
Immer mehr Forschungsprojekte haben einen militärischen Hintergrund. Die Zivilklauselbewegung wehrt sich gegen diese Entwicklung. Sie will Hochschulen, an denen für friedliche Ziele geforscht wird.
12.07.2017
Die meisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen und lehren auf befristeten Stellen. Die GEW fordert 50.000 zusätzliche Dauerstellen und 5.500 Tenure-Track-Professuren. Wie reagiert die Politik darauf?
27.06.2017
Nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben sich CDU und FDP sowie in Schleswig-Holstein zusätzlich Bündnis 90/Die Grünen auf die Bildung von Regierungskoalitionen verständigt.
Der Bund soll den Handlungsspielraum des 2014 gelockerten Kooperationsverbots nutzen und gemeinsam mit den Ländern für eine bessere Grundfinanzierung der Hochschulen einstehen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist Mitherausgeberin des neuen BdWi-Studienhefts.
06.06.2017
Fünf Tage lang haben 432 Delegierte aus allen Landesverbänden beim 28. Gewerkschaftstag in Freiburg über den künftigen Kurs der Bildungsgewerkschaft diskutiert - unser Topthema in der Juni-"E&W".
18.05.2017
Zwischen einem Drittel und der Hälfte der Promovierenden bricht ihr Forschungsprojekt ab. Das hat oft auch mit der Qualität der Betreuung in der Promotionsphase zu tun. Gefordert wird unter anderem "ein Umgang auf Augenhöhe".
Bereits im Februar 2017 hat Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) den dritten Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs vorgestellt. Jetzt hat die Bundesregierung dazu offiziell Stellung genommen.