Ach, hätte, könnte, wäre ich ...
Wie die eigene Klarheit zum Wegweiser wird
Das ständige Überprüfen eigener Strategien im Beruf kann auch überfordern. Zwischen Optimierungswahn und der Frage "bin ich das Problem?" - hier lernen wir die Transaktionsanalyse kennen und beschäftigen uns mit unserer Grundposition.Ständig sind wir angehalten, eigene Strategien zur Bewältigung des Berufes zu überprüfen und mitunter zu erneuern. Die stets steigenden Herausforderungen, verstärken diesen Optimierungswahn. Bis hin zu Irritierungen wie: „Bin ich das Problem?
Was ist das Besondere an mir, was macht mich aus? Die Veranstaltung navigiert uns durch den Prozess der Selbsterkenntnis, weg vom Optimierungswahn, hin zum reflektierten Eigenanteil der eigenen Persönlichkeit.
Die Methoden der Transaktionsanalyse dienen dazu, diese Veränderungsprozesse anzuregen und zu gestalten. Das Ziel dabei ist, eine größtmögliche Autonomie zu erlangen. Die Transaktionsanalyse ist eine Theorie, die sowohl die Entwicklung als auch die Veränderung der Persönlichkeit fördert. Sie wirkt ganzheitlich auf unser Denken, Fühlen und Handeln.
Grundpositionen der Okay-Theorie:
Zu jeder Grundposition gehört eine eigene, individuelle Art, mit Menschen, Situationen und Dingen umzugehen. Die Teilnehmer werden behutsam angeleitet sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit jeder Grundposition auseinanderzusetzen, um sich darüber der eigenen Grundhaltung sich selbst und ihren Mitmenschen gegenüber sanft zu nähern.
Leitung: Iris Wischermann
- Termin
- - Uhr
- Veranstaltungsort
- GEW-Geschäftsstelle Hamburg
Rothenbaumchaussee 15
20148 Hamburg
- Teilnahmebeitrag
- 10 € inkl. Verpflegung (ermäßigt 5 €, Nicht-Mitglieder 50 €)