12.03.2018
Stefan Hoppe ist Sozialpädagoge und GEW-Mitglied. Hier erklärt er, warum er es wichtig findet, sich gewerkschaftlich zu organisieren und für die Tarifrunde zu engagieren.
09.03.2018
Um in der laufenden Tarifrunde zum TVöD 2018 Druck auf die Arbeitgeber auszuüben, haben Beschäftigte in Bremerhaven, Köln, Saarbrücken und Gotha am Donnerstag und am Freitag für einige Stunden die Arbeit niedergelegt.
07.03.2018
Annett Berthold ist Heilpädagogin und GEW-Mitglied. Hier erklärt sie, warum sie in der Tarifrunde mehr Gehalt fordert.
06.03.2018
Bei einer Kundgebung in München haben kommunale Lehrkräfte eine gute und gerechte Eingruppierung der angestellten Lehrerinnen und Lehrer im Geltungsbereich des TVöD gefordert.
02.03.2018
Bei der dritten Tarifrunde von GEW und Goethe-Institut haben beide Seiten ihre Forderungen bekräftigt. Die Hoffnungen, sich auf ein Gesamtpaket zu einigen, verschieben sich auf das nächste Treffen am 24. Mai 2018.
Nach der Einigung auf neue Eingruppierungsvorschriften in den Bereichen T und V des Haustarifvertrags FRÖBEL sind die Änderungstarifverträge unterzeichnet worden. Die neuen Regelungen treten zum 1. März in Kraft.
Seit 2017 gilt der Tarifvertrag Entgeltordnung für Lehrkräfte auch für GEW-Mitglieder. Damit wurde vieles besser, aber nicht alles gut. Die GEW fordert jetzt Verbesserungen.
28.02.2018
Ohne engagierte Praktikerinnen und Praktiker könnte die GEW kaum erfolgreich über bessere Tarife verhandeln. Die 62-jährige Erzieherin Erni Schaaf-Peitz etwa leitet seit 39 Jahren eine Kita und engagiert sich in der Großen Tarifkommission der GEW.
Erzieherin und GEW-Mitglied Sabine Henze aus Teltow erklärt, warum sie in der Tarifrunde die Angleichung der Jahressonderzahlungen fordert.
27.02.2018
Die erste Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst mit Bund und Kommunen endete am 26. Februar ohne verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeber. Die GEW bereitet erste Warnstreiks vor.
26.02.2018
Die erste Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienstes endete am 26. Februar ohne verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeber. Die GEW bereitet erste Warnstreiks vor.
22.02.2018
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes fordern sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro. In den vergangenen Tarifrunden sind bereits Reallohnsteigerungen durchgesetzt worden. Wäre es also Zeit für Zurückhaltung?