18.02.2019
Wer die Technologien von morgen entwickelt, muss auch angemessen bezahlt werden – findet Olaf Hellwig.
15.02.2019
In der Tarifrunde reagieren die Beschäftigten der Länder weiter mit Warnstreiks auf die ablehnende Haltung der Arbeitgeber. Jüngste Zentren der Proteste sind Dresden, Tübingen, München und Bremen mit insgesamt knapp 7.000 Beteiligten gewesen.
13.02.2019
Bei den Tarifverhandlungen geht es um mehr, als bloß das Gehalt – findet Julia Landgraf.
07.02.2019
In der zweiten Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder haben die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt und blocken in zentralen Themen. Für die GEW und die Beschäftigten heißt das: Streik!
Häufig werden wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitet mit Teilzeitstellen abgespeist, müssen aber Vollzeit arbeiten – für das halbe Gehalt.
Dauerstellen für Daueraufgaben – das ist das Credo der GEW-Kampagne für den Traumjob Wissenschaft, für die Aufrufe wie das Templiner Manifest oder der Herrschinger Kodex „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ stehen.
06.02.2019
Die zweite Verhandlungsrunde für die Beschäftigten im Landesdienst begann am Mittwoch mit einer Demonstration. Rund 100 Kolleginnen und Kollegen aus Brandenburg zeigten in Potsdam, dass sie bereit sind, für ihre Forderungen zu kämpfen.
30.01.2019
Templiner Manifest und Budenheimer Memorandum wirken. Die Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Martina Brockmeier, scheint die Vorschläge der Bildungsgwerkschaft GEW gründlich studiert zu haben.
23.01.2019
Damit Lehre und Forschung gut funktionieren braucht es bessere Bedingungen und langfristige Perspektiven – findet Simone Claar.
21.01.2019
Zum Auftakt der Tarifrunde der Länder haben die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt. „Es muss eine kräftige Erhöhung der Gehälter geben“, forderte dagegen GEW-Chefin Marlis Tepe.
Beteilige dich an den Internationalen Wochen gegen Rassismus! Sie bieten im Vorfeld der Europa- sowie mehrerer Landtags- und Kommunalwahlen Gelegenheit, für Menschenrechte und Demokratie sowie gegen rechte Hetze aktiv zu werden.
16.01.2019
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Peter-André Alt, schließt eine Verlängerung der Studienzeit nicht grundsätzlich aus. Ein Studium mit Bachelor und Master könne unter bestimmten Umständen auch sechs statt fünf Jahre dauern.