Rechtsschutz
Als Leitungsteam für die "GEW-Landesrechtsschutzstelle" kandidieren Sabine Duggen und Christian Steenbuck.
Sabine Duggen
„Mir liegt der GEW Rechtsschutz sehr am Herzen und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die ratsuchenden GEW-Mitglieder sehr oft froh sind, dass es eine Anlaufstelle gibt, wo man ihnen zuhört, sie versteht und gute Ratschläge gibt. Besonders sensibel reagiere ich, wenn unser Arbeitgeber (Schulleitung, Schulamt, Ministerium) seine Bediensteten schlecht behandelt, gängelt und mundtot machen will. Oft erläutere ich dann die Rechtslage, entwickle gemeinsam mit den Betroffenen einen Handlungsplan und begleite sie zu Gesprächen. Außer der Einzelfallberatung wollen wir versuchen, zu unterschiedlichen Themen Broschüren bzw. Infoblätter zu erarbeiten und ihr könnt gern Themenwünsche äußern.
Ich kandidiere mit Christian Steenbuck und würde gern im Team weiter mit ihm zusammenarbeiten. So können wir die umfangreichen und oft sehr zeitaufwändigen Aufgaben gut auf zwei Schultern verteilen. Das machen wir ja schon seit 2019 und es funktioniert ausgezeichnet. Wir machen individuelle Beratungen, sprechen uns ab, wenn ein Austausch sinnvoll erscheint, und treffen uns regelmäßig mit unseren beiden „Super-Juristinnen“ in der GEW-Rechtsschutzstelle.“
Christian Steenbuck
„Die Landesstelle für Rechtsschutz ist eine der ersten Institutionen der GEW, die Rat suchende Kolleg*innen ansprechen. Ich möchte auch in Zukunft dazu beitragen, dass Kolleg*innen ihre Fragen möglichst schnell und unkompliziert beantwortet bekommen. Durch meine langjährige Erfahrung als Personalrat kann ich viele Fragen kurzfristig beantworten.
Ich mag keine Ungerechtigkeit. In der Landesstelle für Rechtsschutz habe ich die Möglichkeit, für Gerechtigkeit zu arbeiten. Deshalb kandidiere ich für diese Aufgabe. Die GEW steht für mich für Vielfalt in jeder Hinsicht und für eine starke Gemeinschaft, die unsere Interessen als Arbeitnehmer*innen vertritt.
Sabine Duggen und ich ergänzen uns im Team hervorragend. Sabine kann als Pensionärin noch flexibler auf die Anfragen unserer Mitglieder reagieren und so schnell auch vor Ort Hilfen anbieten (zum Beispiel bei schwierigen Gesprächen mit Vorgesetzten).“