Grundsätzlich unterstützen GEW und DGB die Plände des Ministeriums. Deutliche Veränderungen erwarten sie jedoch noch bei den Rahmenbedingungen für die Einführung einer "Berufsintegrationsklasse Deutsch als Zweitsprache (BiK-DaZ)".
GEW und DGB merken außerdem an, dass den Schulen bei Veränderungen von Verordnungen daran gelegen sei, nicht fortlaufend Veränderungen umsetzen zu müssen. Da das Ministerium zurzeit mit einem Gutachten das Übergangssystem evaluiere, seien weitere Konsequenzen und Veränderungsbedarfe zu erwarten. GEW und DGb plädieren daher dafür, den Schulen eine Übergangsfrist von zwei Jahren einzuräumen.