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Befragung

Beschäftigtenbefragung zu Gewalterfahrungen im öffentlichen Dienst

Die bundesweite Befragung „Gewalterfahrungen im öffentlichen Dienst“ richtet sich an Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die regelmäßig Kontakt zu Bürger*innen haben.

Foto: pixabay.com, CC0

Die Befragung „Gewalterfahrungen im öffentlichen Dienst“ richtet sich an Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die regelmäßig Kontakt zu Bürger*innen haben und in den folgenden Bereichen tätig sind: Berufsfeuerwehr und Rettungsdienst, Justiz, Justizvollzug, Vollstreckung (Amtsgerichte), Staatsanwaltschaft, Sozialverwaltung, Arbeitsverwaltung, Bildung, Ordnungsamt, Veterinäramt oder Bürgeramt. Es geht um Gewalterfahrungen im Dienst und ihre Folgen, die Meldung von gewalttätigen Übergriffen sowie den Umgang mit Gewalt gegen Beschäftigte in den Behörden/Organisationen. Zudem werden die Befragten um eine Einschätzung von Maßnahmen zum Schutz vor Gewalt gebeten. Dabei richtet sich die Befragung ausdrücklich auch an Personen, die persönlich keine Gewalterfahrungen während ihrer Arbeitszeit gemacht haben und nicht Zeugin oder Zeuge eines gewalttätigen Übergriffs geworden sind. Sie läuft noch bis zum 30. November 2021.

Die Befragung ist Teil einer größeren Studie zur Untersuchung des Ausmaßes von Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, mit der das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) beauftragt hat. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und dem dbb beamtenbund und tarifunion durchgeführt.

Hier geht es zur Befragung:

https://curiosity.uni-speyer.de/index.php/235511?newtest=Y&lang=de