Die GEW unterstützt diese Erklärung von Bildungsstaatssekretär Dirk Loßack vom 25. April 2016. Sie wird mitgetragen von vielen an Schule beteiligten Organisationen. Es sei bei damit so etwas wie ein „ideelles Bündnis für den Erfolg von ´Schüler helfen leben´“ entstanden, sagte Loßack.
„Der soziale Tag ist eine tolle Initiative von Schülerinnen und Schülern, die die GEW gerne unterstützt“, sagte GEW-Landesvorsitzende Astrid Henke. „Wir hoffen, dass die Irrungen und Wirrungen aus den vergangenen Jahren nun beendet sind und auch die Betriebe genügend ´Arbeitsplätze´ bereitstellen.“ Für die GEW sei mittlerweile klargestellt: Von den Lehrkräften werde keine umfassende inhaltliche Prüfung der ´Arbeitsplätze´ erwartet. Es gehe lediglich darum, ob bei den Angaben der Betriebe etwas Auffälliges sichtbar werde. Astrid Henke: „Eine solche Beurteilung halten wir für praktikabel.“