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Öffentlicher Dienst: Gewerkschaften reden mit Ministerpräsident Daniel Günther

Am 29. Juni 2018 trafen sich VertreterInnen des DGB und der Gewerkschaften GdP, GEW und ver.di mit dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther. Im Gespräch ging es um Fragen des öffentlichen Dienstes.

V.l.n.r.: GEW-Landesvorsitzende Astrid Henke, stellv. GdP-Landesvorsitzender Andreas Kropius, Ministerpräsident Daniel Günther sowie DGB-Landesdbezirksvorsitzender Uwe Polkaehn. Auf dem Foto fehlen ver.di- Fachbereichsleiter Jens Mahler sowie DGB-Abteilungsleiter Olaf Schwede. Foto: DGB.

Die Gewerkschaften sprachen dabei folgende Themen an: die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten, Fragen der Besoldung und Versorgung, die sachgrundlosen Befristungen und Fragen der gewerkschaftlichen Beteiligung. Die GEW-Landesvorsitzende brachte auch das Thema A13 für GrundschullehrerInnen zur Sprache. Aus Sicht der GEW darf es nicht bis zum Jahr 2025 dauern, bis die GrundschullehrerInnen vollständig auf dem Niveau von A13 besoldet werden. Astrid Henke hält es für erforderlich, dass in weiteren Gesprächen über die zu hohe Arbeitsbelastung der Lehrkräfte gesprochen wird.